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Gloria Global am 4. Juni. Viele tridentinische Messen im Petersdom Christlicher Sender vor Zwangsschließung Echte Gemeinschaft durch die Messe Papst rügte Kardinal SchönbornMehr
Gloria Global am 4. Juni.

Viele tridentinische Messen im Petersdom
Christlicher Sender vor Zwangsschließung
Echte Gemeinschaft durch die Messe
Papst rügte Kardinal Schönborn
Latina
aber lieber cyprianus,es gibt in dieser scheußlichen stadt noch eine oase des glaubens--das institut philipp neri----
nordycki
Meiner Ansicht ist der Herr Bischof Zöllitsch in BRD sogar klarer als der profillose Herr Kardinal von Wien. Leider. Oremus pro ...
a.t.m
Lieber Hans 03: Ja sie haben absolut Recht mit ihrer Aussage, das wir alle Mitglieder der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche sind. Auch ich war nie so richtig mit der HRKK verbunden, aber vor einigen Jahren hat aus mir unerfindlichen Gründen Gott der Herr nach mir gerufen, und ich bin anfangs verunsichert diesen Ruf gefolgt. Ich möchte auch keinen einzigen Priester seinen Glauben …Mehr
Lieber Hans 03: Ja sie haben absolut Recht mit ihrer Aussage, das wir alle Mitglieder der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche sind. Auch ich war nie so richtig mit der HRKK verbunden, aber vor einigen Jahren hat aus mir unerfindlichen Gründen Gott der Herr nach mir gerufen, und ich bin anfangs verunsichert diesen Ruf gefolgt. Ich möchte auch keinen einzigen Priester seinen Glauben absprechen, aber besonders in der heutigen Zeit, die man am besten mit den Worten "Neuheidnische Spass und Wegwerfgesellschaft", umschreiben kann, werden die wahrlich Gläubigen Kleriker, siehe die Lügen und Intrigen die dazu führten das der höchstehrwürdige Pfarrer Gerhard Maria Wagner doch nicht Weihbischof von Linz wurde. Es sind solche Priester wie Generaldechant Wild, "Kein theologisches Argument gegen Frauenweihe"die ihr Unwissen über die heilige Bibel (also den heiligen Willen Gottes unseres Herrn) auch noch lauthals kundtun. Und damit solchen Vereinen wie, WSK, Laieninitiative, POA, KFB usw. voll in die Hände spielen. Ich lebe in der Linzer Diözese, und immer öfter kommen von dieser offizielle Aussendungen die nichts aber auch absolut nichts mit der HRKK zu tun hat, und das nur deshalb weil viele Kleriker (zum Glück aber nicht alle ) dieser Diözese, sich diesen antichristlichen Strömungen aus Bequemlickeit oder Menschenfurcht nicht mehr entgegenstemmen, oder sie selber nicht mehr an dem Glauben der sie einst in seine Dienste Berufen hat, nähmlich an Gott der Herrn. 🙏 🤗
hans03
Lieber a.t.m., wir sollten die Schuld nicht allein den Priestern geben. Wir alle sind gemeinsam eine Kirche. Als Getaufter ist jeder von uns aufgerufen, Gott zu ehren und in rechter Weise an ihn zu glauben. In meiner Pfarrgemeinde haben wir einen Pfarrer, der in Wort und Sakrament seine Aufgabe in bester katholischer Weise ausübt. Nur was nützt es, wenn der Same auf einen Boden fällt, der ihn nicht …Mehr
Lieber a.t.m., wir sollten die Schuld nicht allein den Priestern geben. Wir alle sind gemeinsam eine Kirche. Als Getaufter ist jeder von uns aufgerufen, Gott zu ehren und in rechter Weise an ihn zu glauben. In meiner Pfarrgemeinde haben wir einen Pfarrer, der in Wort und Sakrament seine Aufgabe in bester katholischer Weise ausübt. Nur was nützt es, wenn der Same auf einen Boden fällt, der ihn nicht aufnimmt? Wenn immer weniger sich an Gottes Evangelium orientieren?
Latina
der besuch einer heutigen messe im ao-ritus ist immer die entscheidung einzelner frommer katholiken,die vor allem enttäuscht sind von den eigenmächtigkeiten der pfarrer in den stammgemeinden und die vertiefte spiritualität in der tradition von 2000 jahren suchen-- dies ist nicht mehr vergleichbar mit dem messbesuch weiter kreise vor dem konzil.war nach dem krieg die kirche eine art zufluchtsort ,so …Mehr
der besuch einer heutigen messe im ao-ritus ist immer die entscheidung einzelner frommer katholiken,die vor allem enttäuscht sind von den eigenmächtigkeiten der pfarrer in den stammgemeinden und die vertiefte spiritualität in der tradition von 2000 jahren suchen-- dies ist nicht mehr vergleichbar mit dem messbesuch weiter kreise vor dem konzil.war nach dem krieg die kirche eine art zufluchtsort ,so wurde sie in den 6oer jahren abgelöst vom allgemeinen neuen wohlstand und von persönlichem freiheitsbegriff--hierher passten dann schlagworte wie vom " mündigen laien" sehr gut---es war mitte der 60er jahre eine aufbruchzeit,die 1968 nicht nur die politik,das säkulare leben ,sondern auch die kirche erfasste---alle ließen sich von der euphorie der erneuerung anstecken,nur wenige warnten ---heute wissen wir,dass warnungen durchaus berechtigt waren und man oft über das ziel hinaus geschossen hat--die generation der heutigen jungen,engagierten katholiken und priester sieht das alles völlig anders und ihr aufbruch ist ein" back to the roots",der auch viele ältere erfasst und man kann schon sagen...auch wieder etwas neues.
Latina
natürlich kann man mit dem herzen beten und man kann mit dem geist verstehen--beides aber muss eingeübt sein--in heutiger zeit ist das alles nicht mehr selbstverständlich,was aber auch in den jahren vor dem vaticanum keineswegs usus war--da ich als kind ja die ao-messe kenenlernte,die damals die einzige verbindliche war,weiss ich auch,wie wenig da oft "verstanden" wurde ,egal ob mit herz oder …Mehr
natürlich kann man mit dem herzen beten und man kann mit dem geist verstehen--beides aber muss eingeübt sein--in heutiger zeit ist das alles nicht mehr selbstverständlich,was aber auch in den jahren vor dem vaticanum keineswegs usus war--da ich als kind ja die ao-messe kenenlernte,die damals die einzige verbindliche war,weiss ich auch,wie wenig da oft "verstanden" wurde ,egal ob mit herz oder verstand---wenn es heute bei den liebhabern des ao-ritus durchaus selbstverständlich ist,den schott aufzuschlagen ,so war das damals eine seltenheit--wieviele der kinder,jugendlichen und erwachsenen haben damals auch mit dem herzen mitgebetet? sicher ,ein gros der älteren frauen den rosenkranz--aber es gab damals ,so kurz vor dem vaticanum genügend jugendliche und erwachsene ,die nur in der messe waren,weil es eben so brauch war und die wegblieben,sobald das wirtschaftswunder zugeschlagen hatte oder die gesellschaftlichen verpflichtungen wegfielen--ich kannte niemanden,der wegen des neuen ritus wegblieb--klar ,einige bedauerten ihn,aber die aktiven gemeindemitglieder waren damals froh. weggeblieben sind andere.
Yohanan
Lieber jonatan,
sehr schöner Beitrag. aber er widerspricht meinem ja nicht, denn er behauptet ja nicht, dass mein Ansatz nicht stimmt.
Sie haben völlig recht, dass die letzte Verstehen und die höchste Gotteserkenntnis über die Worte und das geistige Verstehen hinausgeht. Dieses Verstehen muss aber eine Grundlage haben, und diese Grundlage ist eben die Erlernen dessen, was uns die Kirche auf den …Mehr
Lieber jonatan,

sehr schöner Beitrag. aber er widerspricht meinem ja nicht, denn er behauptet ja nicht, dass mein Ansatz nicht stimmt.

Sie haben völlig recht, dass die letzte Verstehen und die höchste Gotteserkenntnis über die Worte und das geistige Verstehen hinausgeht. Dieses Verstehen muss aber eine Grundlage haben, und diese Grundlage ist eben die Erlernen dessen, was uns die Kirche auf den Weg mitgibt. Erfahrung mit Gott zu machen bedarf der Führung mit Hilfe der Texte und Gebete der Kirche. Man kann von einer Stufenleiter sprechen, einem Geländer, das uns hinan führt zum Licht Gottes, das uns erläuchten wird.

Ich denke nicht, dass generell gelten kann, dass man sich von der Mühe des Lernens befreien sollte. Nein, Lernen und Wachsen, auch in geistlichen Dingen, gehört zusammen. Ist nicht der Begriff der Heilsgeschichte auch ein Begriff von Entwicklung, Entwicklung hin zu größerer Erkenntnis Gottes und das nicht je einzeln, sondern mit der Gemeinde Gottes.
✍️
a.t.m
Hans 03: Nicht die Leute die die Heilige Messe besuchen aber über deren Heilsbringenden Opfercharakter nicht mehr Bescheid wissen, sind diejenigen die sich darüber genauestens informieren müßten. Die Priester sind in der heutigen Zeit das wahre Problem, denn ganu diese sind für den Glaubensschwund in der HRKK auch maßgeblich verantwortlich (Bis auf wenige Ausnahmen, WB LAUN, Hw Pf Gerhard Maria …Mehr
Hans 03: Nicht die Leute die die Heilige Messe besuchen aber über deren Heilsbringenden Opfercharakter nicht mehr Bescheid wissen, sind diejenigen die sich darüber genauestens informieren müßten. Die Priester sind in der heutigen Zeit das wahre Problem, denn ganu diese sind für den Glaubensschwund in der HRKK auch maßgeblich verantwortlich (Bis auf wenige Ausnahmen, WB LAUN, Hw Pf Gerhard Maria WAgner usw.). Denn viele Priester Missbrauchen die Heilige Messe um vor der versammelten Menge ihr eigenes Schauspiel aufzuführen, am wahren Glauben der Priester mangelt es meiner Meinung nach in der Kirche. DiesFFF mit Schönborn sind in meine Augen keine Heiligen Messen sondern das genaue Gegenteil. Und hier zeigt sich das viele Priester nicht mehr Glauben, besonders das Episkopat ist von liberal protestantisch häretisch und schismatischen Gift infiziert worden. Papst Paul VI: "Der Rauch Satans ist in die Kirche gedrungen", und der Heilige Vater Papst Benedikt XVI: " Dei Sünde exisztiert auch im inneren der Kirche". Aber wie sollen nun die Schüler (Gläubigen) den heilsbringenden charakter der Heiligen Opfermesse verstehen, wenn die Lehrer (Priester) an den heilsbringenden Charakter nicht mehr Glauben? Daher die ao Heilige Messe soll sich stark verbreiten damit doch noch viele Seelen gerettet werden können. 👏 🙏 🤗

Im Falle des Wiener Erzbischofs kann ich nur hoffen das nun nach diesen Worten auch Taten erfolgen werden, bevor dieser noch mehr Schaden anstellen kann. 🙏 🤗
hans03
Viele Leute wissen weder bei der a.o. Messe, noch bei der o. Messe nicht, worum es geht: Die Gegenwart unseres Herrn Jesus Christus in Gestalt von Brot und Wein. Dies zeigt sich auch an einem Feiertag wie Fronleichnam. Es nahmen in unserer Pfarrei weniger Gläubige als in den Vorjahren an der Prozession teil.
Wenn man die den meisten Menschen noch viel "fremdere" Form der alten lateinischen Messe …Mehr
Viele Leute wissen weder bei der a.o. Messe, noch bei der o. Messe nicht, worum es geht: Die Gegenwart unseres Herrn Jesus Christus in Gestalt von Brot und Wein. Dies zeigt sich auch an einem Feiertag wie Fronleichnam. Es nahmen in unserer Pfarrei weniger Gläubige als in den Vorjahren an der Prozession teil.
Wenn man die den meisten Menschen noch viel "fremdere" Form der alten lateinischen Messe erklären will, sollte man ihnen zuerst die reguläre Messe erklären und nahe bringen, damit sie voll Freude an der Gegenwart unseres Herrn und Erlösers in der hl. Eucharistie teilnehmen können.
Yohanan
Was ich auch zu bedenken geben möchte ist, dass wir die ao Messe nicht feiern sollten, ohne zu wissen und zu lernen, was dort vor sich geht, d.h. unsere Andacht auch einem Verstehen der Gebete dieser heiligen Liturgie entspricht.
Ich habe Anlass, daran zu zweifeln, dass wirklich um das Verständnis und diese Andacht gerungen wird. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass lateinisch gebetet wird …Mehr
Was ich auch zu bedenken geben möchte ist, dass wir die ao Messe nicht feiern sollten, ohne zu wissen und zu lernen, was dort vor sich geht, d.h. unsere Andacht auch einem Verstehen der Gebete dieser heiligen Liturgie entspricht.

Ich habe Anlass, daran zu zweifeln, dass wirklich um das Verständnis und diese Andacht gerungen wird. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass lateinisch gebetet wird aber gleichzeitig nicht versucht wird, diese Gebete zu erklären und zu lehren.

Ich war bestürzt, als ich las, dass in der Vergangenheit viele nicht wußten, was sie da im Einzelnen im lateinischen Brevier beten. Das kann und darf natürlich nicht sein. Das grenzt an Fetischismus und Magie, wenn man meint so richtig zu beten. Dann möchte ich sagen, dass schon das Lernen dieser Gebete mehr Gebet ist, als ihr unverstandenes Herunterlesen in der Liturgie.

Nichts habe ich gegen eine Sakralsprache in der Liturgie. Aber es muss dazu unbedingt ein gemeinschaftliches Lernen dazu kommen, das als erstes Bestandteil der religiösen Unterweisung sein muss.

Dass diese Einschätzung richtig ist, wird mir jeder bestätigen, der z.B. die jüdische oder koptische Kultur kennt. Diese beiden Kulturen entwickeln sich sehr gut, auch mit einer besonderen Sakralsprache. Bei ihnen kommt aber auch die Volkssprache und die lebendige Unterweisung eminent zum Zuge. Das ist wesentliche Seelsorge, die Gotteserkenntnis ins Herz des Gläubigen setzt.

An der Liturgie teilzunehmen heißt beten. Und Beten heißt lernen, was Gott mit mir vor hat, was er mir empfiehlt.
✍️
Latina
@Yohanan--sehr gut---die reform ist ja keine mehr,denn die messe pauls VI.ist in den gemeinden der welt DIE messe schlechthin .... habe gerade heute morgen am herz-jesu-freitag wieder eine sehr würdige hl.messe mit latein,tantum ergo und sakramentalem segen erleben dürfen-- latein,alte lieder in einer tiefen frömmigkeit können in jedem ritus gefeiert werden und sollten auch immer so gefeiert werden …Mehr
@Yohanan--sehr gut---die reform ist ja keine mehr,denn die messe pauls VI.ist in den gemeinden der welt DIE messe schlechthin .... habe gerade heute morgen am herz-jesu-freitag wieder eine sehr würdige hl.messe mit latein,tantum ergo und sakramentalem segen erleben dürfen-- latein,alte lieder in einer tiefen frömmigkeit können in jedem ritus gefeiert werden und sollten auch immer so gefeiert werden--die ao-messe ist eine zugabe und wird von vielen vor allem jungen menschen als besonders würdig empfunden ,da sie auch als" besonderheit" gefeiert wird--die gemeinschaften,die sich auf diese messe spezialisiert haben,feiern sie ganz bewusst und besonders schön--das kommt an und daneben sind viele tiefgläubige katholiken enttäuscht von den an die moderne angepassten messen ihrer pfarrgemeinde. das resultiert aber aus eigenmächtigkeiten der pfarrer und ist nicht vorgabe aus rom--hier muss ein allgemeines umdenken einsetzen.
RellümKath
Für die Reform würde es ausreichen:
1. Wahrhaftigkeit: Das Blut für viele!
2. Demut: Der Priester ist Priester, nicht die Laien - keine Tanz und Showveranstaltungen; Kein Eintauchen der Hostie ins Blut durch Laien...
3. Entfernen von Ministrantinnen während der Wandlung vom Altar
Dann kommen die Leute zurück.Mehr
Für die Reform würde es ausreichen:
1. Wahrhaftigkeit: Das Blut für viele!
2. Demut: Der Priester ist Priester, nicht die Laien - keine Tanz und Showveranstaltungen; Kein Eintauchen der Hostie ins Blut durch Laien...
3. Entfernen von Ministrantinnen während der Wandlung vom Altar

Dann kommen die Leute zurück.
elisabethvonthüringen
Yohanan... 👏 😘 👍 👌
Yohanan
Ich rufe die katholischen Reformer von 1970 auf, in den Wettkampf um die Vorherrschaft wieder einzusteigen. Dabei sollten sie Innovationen für eine Reform der Reform gegenüber aufgeschlossen sein und ihrem Grunddogma des pastoralen Engagements durch eigene Aktivität wieder Nachdruck verleihen.
Wir stehen einem Wettkampf gegenüber. Beide Teilnehmer haben bald gleiche Gewichtsklassen: Die Tradition …Mehr
Ich rufe die katholischen Reformer von 1970 auf, in den Wettkampf um die Vorherrschaft wieder einzusteigen. Dabei sollten sie Innovationen für eine Reform der Reform gegenüber aufgeschlossen sein und ihrem Grunddogma des pastoralen Engagements durch eigene Aktivität wieder Nachdruck verleihen.

Wir stehen einem Wettkampf gegenüber. Beide Teilnehmer haben bald gleiche Gewichtsklassen: Die Tradition, die junge Herausforderin, ist im Kommen. Ihre Gefolgschaft wächst, ist aber noch überschaubar. Die Reform, der ehemalige Titelverteidiger, sonnt sich zwar noch im Ruhm, verliert aber massiv an Gefolgschaft und muss um den Titel fürchten. Es droht die Gefahr, dass seine Gefolgschaft überschaubar wird.

Insturmente, die zum Erfolg führen, sind eine lebendige Kultur kirchlicher und geistlicher Gemeinschaft in Familie und Gemeinde. Dazu gehört
- eine lebendige Katechese, die Fragen zuläßt,
- die Leidenschaft zum gemeinsamen Singen und Loben mit kirchlichen Hymnen,
- die Pflege des Psalmensingens,
- eine liturgische Unterweisung in den heiligen Texten der Liturgie.
- Abkehr von der gegenseitigen Kontrolle während der Liturgie durch den Volksaltar durch Einführung der gemeinsamen Gebetsrichtung.
- Aufwertung der Ministranten von sprachlosen und gesichtslosen Figuren zu selbstbewußten Dienern, die auf den Herrn schauen mit Freude und heiliger Furcht.

Vorteil für die Reform ist die Volkssprachlichkeit der Liturgie und die Tatsache, dass die Tradition eine solch lebendige Kultur auch noch nicht anvisiert. Hier hat die Reform durchaus Chancen, das Rennen noch zu gewinnen.
✍️
Iacobus
Je mehr tridentinische Messen desto besser!!
Bitte auch in den Pfarren!!!Mehr
Je mehr tridentinische Messen desto besser!!

Bitte auch in den Pfarren!!!