Schändung der Kinderstube der Unschuld
Die Heilige Katholische Kirche kann gar nichts anderes als ein Hort der Unschuld sein. Ihr größtes Ideal ist die Heilige Familie, das Fundament der Ewigen Liebe, das der gesamten Schöpfung und der Weitergabe des Lebens eingeschrieben ist.
Wie gerne erinnere ich mich an die Heiligen Abende in meiner geliebten Familie, in der wir alle für einander da waren. Wir haben zusammen gespielt und gelacht. Wir waren ohne jeden Hintergedanken. Es war eine Atmosphäre bedingungslosen Vertrauens, fragloser Treue und gegenseitiger Hingabe. Selbst die traurige Erinnerung meines Vaters an seinen geliebten jüngeren Bruder, der am Heiligen Abend in Russland von einem Kontrollgang nicht mehr zurückgekehrt war, gehörte dazu. Wir sind Familie. Keiner wird vergessen. Keiner wird zurückgelassen, über den Tod hinaus. Die Liebe wacht über Ihre unschuldigen Kinder.
Warum will die homosexuelle Konzilssekte das zerstören? Die Homosexuellen müssen sich doch nicht mehr für ihre soziale Anerkennung in die Kirche flüchten. Der Premierminister von Frankreich ist offen homosexuell. Außerhalb der Kirche ist jeder frei, sein Leben so zu gestalten wie er will. Dafür ist die Erde erschaffen worden. Wie jeder Mensch muss er halt später die Konsequenzen tragen.
Warum muss die Heilige Kirche, diese Kinderstube der Reinheit mit den liebevollen Andachtsbildern und Herrgottsecken unter dem Mantel der HIMMLISCHEN JUNGFRAU, in eine weitere freche, heimtückische, hinterhältige und verlogene Pornoperversion verwandelt werden?
Dann erinnert man sich an die unzähligen Missbrauchsfälle und wie diese vielfach von den Konzilsverantwortlichen gedeckt werden. Warum leiden die Opfer ihr ganzes Leben unter diesen Erfahrungen, wenn der Sex doch etwas so unschuldiges und schönes sein soll (nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, hahaha)? Warum fühlen sie eine seelische Kompromittierung, die kaum zu heilen ist?
Schuld ist Satan, der Gott der Konzilssekte, der sich nur allzu gerne die Maske des Herrn aufsetzt. Wegen ihr kann auch ein Perverser sich für einen gläubigen Christen halten, obwohl er in Wahrheit immer nur Satanist ist.
Satan schändet die Unschuld. Das ist ihm das wichtigste. Die Perversionen in den Darkrooms und den dreckigen Toiletten interessieren ihn nicht. All das gehört ihm eh. Er ekelt sich vor diesem Menschendreck, der ihm nachläuft und dient. Als Nachäffer Gottes will er nur allzu gerne auch ein reiner Gott sein. Das wird er nie erreichen. Also hilft nur die Schändung unschuldiger Seelen. Nur diese kann sie von Gott und Seiner Erlösung trennen. Nur so kann er sie in die Hölle mitreißen.
Homosexuelle, verlasst die Heilige Kirche und macht außerhalb euer Ding. Dort könnt ihr selbstbewusst und ohne Reue für eure Inklination leben. Das ist humanistisch positiv. Habt doch Respekt und Achtung vor denen, die keusch und rein leben wollen und für die die Kirche ihr „Antiswingerverein” ist. Jedem das seine, sagen doch die liberalen Modernisten.
Dennoch, versucht nicht zu sterben. Es wird in jedem Fall schwierig. Aber wenn ihr in der Kirche bleibt, um weiter die Unschuld durch Homomessen und -segnungen zu pervertieren, werden eure Qualen noch viel furchtbarer sein.
Wie gerne erinnere ich mich an die Heiligen Abende in meiner geliebten Familie, in der wir alle für einander da waren. Wir haben zusammen gespielt und gelacht. Wir waren ohne jeden Hintergedanken. Es war eine Atmosphäre bedingungslosen Vertrauens, fragloser Treue und gegenseitiger Hingabe. Selbst die traurige Erinnerung meines Vaters an seinen geliebten jüngeren Bruder, der am Heiligen Abend in Russland von einem Kontrollgang nicht mehr zurückgekehrt war, gehörte dazu. Wir sind Familie. Keiner wird vergessen. Keiner wird zurückgelassen, über den Tod hinaus. Die Liebe wacht über Ihre unschuldigen Kinder.
Warum will die homosexuelle Konzilssekte das zerstören? Die Homosexuellen müssen sich doch nicht mehr für ihre soziale Anerkennung in die Kirche flüchten. Der Premierminister von Frankreich ist offen homosexuell. Außerhalb der Kirche ist jeder frei, sein Leben so zu gestalten wie er will. Dafür ist die Erde erschaffen worden. Wie jeder Mensch muss er halt später die Konsequenzen tragen.
Warum muss die Heilige Kirche, diese Kinderstube der Reinheit mit den liebevollen Andachtsbildern und Herrgottsecken unter dem Mantel der HIMMLISCHEN JUNGFRAU, in eine weitere freche, heimtückische, hinterhältige und verlogene Pornoperversion verwandelt werden?
Dann erinnert man sich an die unzähligen Missbrauchsfälle und wie diese vielfach von den Konzilsverantwortlichen gedeckt werden. Warum leiden die Opfer ihr ganzes Leben unter diesen Erfahrungen, wenn der Sex doch etwas so unschuldiges und schönes sein soll (nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, hahaha)? Warum fühlen sie eine seelische Kompromittierung, die kaum zu heilen ist?
Schuld ist Satan, der Gott der Konzilssekte, der sich nur allzu gerne die Maske des Herrn aufsetzt. Wegen ihr kann auch ein Perverser sich für einen gläubigen Christen halten, obwohl er in Wahrheit immer nur Satanist ist.
Satan schändet die Unschuld. Das ist ihm das wichtigste. Die Perversionen in den Darkrooms und den dreckigen Toiletten interessieren ihn nicht. All das gehört ihm eh. Er ekelt sich vor diesem Menschendreck, der ihm nachläuft und dient. Als Nachäffer Gottes will er nur allzu gerne auch ein reiner Gott sein. Das wird er nie erreichen. Also hilft nur die Schändung unschuldiger Seelen. Nur diese kann sie von Gott und Seiner Erlösung trennen. Nur so kann er sie in die Hölle mitreißen.
Homosexuelle, verlasst die Heilige Kirche und macht außerhalb euer Ding. Dort könnt ihr selbstbewusst und ohne Reue für eure Inklination leben. Das ist humanistisch positiv. Habt doch Respekt und Achtung vor denen, die keusch und rein leben wollen und für die die Kirche ihr „Antiswingerverein” ist. Jedem das seine, sagen doch die liberalen Modernisten.
Dennoch, versucht nicht zu sterben. Es wird in jedem Fall schwierig. Aber wenn ihr in der Kirche bleibt, um weiter die Unschuld durch Homomessen und -segnungen zu pervertieren, werden eure Qualen noch viel furchtbarer sein.