Hinauswurf als Folge des katholischen Anspruchs
Dominus Noster Jesus Christus Rex
In den USA findet zurzeit eine erbitterte Debatte über den objektiven katholischen Faktenanspruch statt, dass Christus der König dieser Welt ist. Michael Matt stellt es sehr gut in seinem neuesten Video dar:
CHRIST is KING: Candace Owens Is Right
Die Frage ist und bleibt, in welche objektive Lebenswelt alle Menschen der ganzen Erde ohne Ausnahme hineingeboren werden? Fast alle aufgeklärten Menschen heutzutage glauben, dass das die säkulare Welt der Moderne ist, die von den Naturgesetzen bestimmt und durch die Wissenschaften allein monopolistisch für alle objektiv zwingend und notwendig erklärt wird. Nur für diese Welt duldet der Mensch Fremdbestimmung.
Religion und Glaube werden dagegen für beliebige subjektive Aspekte der Psyche gehalten, die deshalb keinerlei intersubjektive Lebensveränderungen einklagen können. Das verstehen die Modernisten unter Religionsfreiheit. Gott ist nicht real. Allenfalls ist er eine liebe Erinnerung an die Oma, ein Postulat der sozialen Vernunft, um eine nette und liebe Kindergemeinschaft herzustellen, in der niemand mehr Angst haben muss, weil alles nur noch positiv und gut ist.
Dieses liebe Jöttilein ist eine Art Personifikation eines in der menschlichen Psyche immer schon angelegten Humanisierungspotentials, das den „Gläubigen“ zu einer offenen unabschließbaren Selbsttranszendierung auf die große vergöttlichende Mitmenschlichkeit am Ende antreibt.
Diese banale und falsche Vorstellung ist ungefähr die Lehre von Karl Rahner, einem Haupttheologen des Konzils. Es verwundert nicht, dass die Konzils-„teufel“ gleich nach dem „Großer Gott, wir loben dich“ im GL, Seite 449, folgendes „Nach Karl Rahner“ Zitat einfügen: „Glauben heißt, die Unbegreiflichkeit Gottes ein Leben lang aushalten.“, was jeder dogmatischen Sicherheit und Gottesliebe den Boden entzieht. Sie wollen keine liebende Kontemplation als Unterwerfung unter den wahren Gott, der Sich in Seiner Liebe immer schon geoffenbart hat. Sie wollen eine humanistische Ökumene, nicht nur in Abu Dhabi. Für sie ist der Mensch der König, nicht der Herr.
In der derzeitigen o.g. Christkönigsdebatte in den USA hat Candace Owens gegen diese unverschämte Lüge der säkularen Moderne indirekt und implizit behauptet, dass alle Menschen in die Welt Gottes, in Seine Heilige Schrift, erfüllt in der Heiligen Kirche, und in Seine Schöpfungsordnung hineingeboren werden, in der Christus der König ist. Das ist die objektiv reale Lebenswelt für alle Erdenbewohner, in der die Fremdbestimmung des Menschen durch Gott immer schon gilt, damit der Mensch nicht mehr sich selbst, sondern seine Berufung im Sinne Gottes verwirklicht.
Die Heilige Katholische Kirche ist also die höchste für alle verbindliche Wahrheit, die es gibt. Man kann sie nur ablehnen, blockieren, verleugnen und verneinen. Das ist die einzige „Religionsfreiheit“, die man hat. Niemals bedeutet diese, dass man sich gültig, erlaubt, berechtigt und wahrhaftig irgendein Glaubenssystem aussuchen darf, nur weil es einem gut tut und dem Eigenwillen entspricht.
Die Aussage „Mein Königtum ist nicht von dieser Welt“ (vgl. Joh 18,36) bezieht sich also gerade nicht auf Seine gesamte Schöpfung (nur Er ist der Schöpfer von allem), sondern auf die Logik und Herrschaft des Reiches des Herrn der Welt in dem die Selbstvergötzer, an den Seilen des bösen Puppenspielers hängend, frech auf den Tischen, u.a. auch des Vat.2 Konzils, tanzen.
Wer die säkulare Moderne als Lüge entlarvt und die objektive Faktenrealität der Christkönigsherrschaft behauptet, wird aus dieser Weltreligion des Satans, aus der modernen Gesellschaft hinausgeworfen. Er wird exkommuniziert. Auch Candace Owens hat ihren Job verloren. Wer die Heilige Katholische Kirche und Ihre Lehre bedingungslos ernst nimmt, endet sehr schnell verachtet im Exil. Im Winter ist es kalt. Aber das unsichtbare Manna vom Himmel ist nahrhaft.
Ihr Konzils-„teufel“ mit eurer Liebe für die Kultur des Todes werdet was erleben. Wir wollen euch nichts schlechtes, deshalb versucht nicht zu sterben!
Regina caeli, laetare, alleluia.
Quia quem meruisti portare, alleluia,
Resurrexit, sicut dixit, alleluia.
Ora pro nobis Deum, alleluia.
Gaude et laetare, Virgo Maria, alleluia.
Quia surrexit Dominus vere, alleluia.
Oremus. Deus, qui per resurrectionem Filii tui
Domini nostri Iesu Christi mundum laetificare dignatus es:
praesta, quaesumus, ut per eius Genetricem Virginem Mariam
perpetuae capiamus gaudia vitae. Per eundem Christum, Dominum nostrum. Amen.
In den USA findet zurzeit eine erbitterte Debatte über den objektiven katholischen Faktenanspruch statt, dass Christus der König dieser Welt ist. Michael Matt stellt es sehr gut in seinem neuesten Video dar:
CHRIST is KING: Candace Owens Is Right
Die Frage ist und bleibt, in welche objektive Lebenswelt alle Menschen der ganzen Erde ohne Ausnahme hineingeboren werden? Fast alle aufgeklärten Menschen heutzutage glauben, dass das die säkulare Welt der Moderne ist, die von den Naturgesetzen bestimmt und durch die Wissenschaften allein monopolistisch für alle objektiv zwingend und notwendig erklärt wird. Nur für diese Welt duldet der Mensch Fremdbestimmung.
Religion und Glaube werden dagegen für beliebige subjektive Aspekte der Psyche gehalten, die deshalb keinerlei intersubjektive Lebensveränderungen einklagen können. Das verstehen die Modernisten unter Religionsfreiheit. Gott ist nicht real. Allenfalls ist er eine liebe Erinnerung an die Oma, ein Postulat der sozialen Vernunft, um eine nette und liebe Kindergemeinschaft herzustellen, in der niemand mehr Angst haben muss, weil alles nur noch positiv und gut ist.
Dieses liebe Jöttilein ist eine Art Personifikation eines in der menschlichen Psyche immer schon angelegten Humanisierungspotentials, das den „Gläubigen“ zu einer offenen unabschließbaren Selbsttranszendierung auf die große vergöttlichende Mitmenschlichkeit am Ende antreibt.
Diese banale und falsche Vorstellung ist ungefähr die Lehre von Karl Rahner, einem Haupttheologen des Konzils. Es verwundert nicht, dass die Konzils-„teufel“ gleich nach dem „Großer Gott, wir loben dich“ im GL, Seite 449, folgendes „Nach Karl Rahner“ Zitat einfügen: „Glauben heißt, die Unbegreiflichkeit Gottes ein Leben lang aushalten.“, was jeder dogmatischen Sicherheit und Gottesliebe den Boden entzieht. Sie wollen keine liebende Kontemplation als Unterwerfung unter den wahren Gott, der Sich in Seiner Liebe immer schon geoffenbart hat. Sie wollen eine humanistische Ökumene, nicht nur in Abu Dhabi. Für sie ist der Mensch der König, nicht der Herr.
In der derzeitigen o.g. Christkönigsdebatte in den USA hat Candace Owens gegen diese unverschämte Lüge der säkularen Moderne indirekt und implizit behauptet, dass alle Menschen in die Welt Gottes, in Seine Heilige Schrift, erfüllt in der Heiligen Kirche, und in Seine Schöpfungsordnung hineingeboren werden, in der Christus der König ist. Das ist die objektiv reale Lebenswelt für alle Erdenbewohner, in der die Fremdbestimmung des Menschen durch Gott immer schon gilt, damit der Mensch nicht mehr sich selbst, sondern seine Berufung im Sinne Gottes verwirklicht.
Die Heilige Katholische Kirche ist also die höchste für alle verbindliche Wahrheit, die es gibt. Man kann sie nur ablehnen, blockieren, verleugnen und verneinen. Das ist die einzige „Religionsfreiheit“, die man hat. Niemals bedeutet diese, dass man sich gültig, erlaubt, berechtigt und wahrhaftig irgendein Glaubenssystem aussuchen darf, nur weil es einem gut tut und dem Eigenwillen entspricht.
Die Aussage „Mein Königtum ist nicht von dieser Welt“ (vgl. Joh 18,36) bezieht sich also gerade nicht auf Seine gesamte Schöpfung (nur Er ist der Schöpfer von allem), sondern auf die Logik und Herrschaft des Reiches des Herrn der Welt in dem die Selbstvergötzer, an den Seilen des bösen Puppenspielers hängend, frech auf den Tischen, u.a. auch des Vat.2 Konzils, tanzen.
Wer die säkulare Moderne als Lüge entlarvt und die objektive Faktenrealität der Christkönigsherrschaft behauptet, wird aus dieser Weltreligion des Satans, aus der modernen Gesellschaft hinausgeworfen. Er wird exkommuniziert. Auch Candace Owens hat ihren Job verloren. Wer die Heilige Katholische Kirche und Ihre Lehre bedingungslos ernst nimmt, endet sehr schnell verachtet im Exil. Im Winter ist es kalt. Aber das unsichtbare Manna vom Himmel ist nahrhaft.
Ihr Konzils-„teufel“ mit eurer Liebe für die Kultur des Todes werdet was erleben. Wir wollen euch nichts schlechtes, deshalb versucht nicht zu sterben!
Regina caeli, laetare, alleluia.
Quia quem meruisti portare, alleluia,
Resurrexit, sicut dixit, alleluia.
Ora pro nobis Deum, alleluia.
Gaude et laetare, Virgo Maria, alleluia.
Quia surrexit Dominus vere, alleluia.
Oremus. Deus, qui per resurrectionem Filii tui
Domini nostri Iesu Christi mundum laetificare dignatus es:
praesta, quaesumus, ut per eius Genetricem Virginem Mariam
perpetuae capiamus gaudia vitae. Per eundem Christum, Dominum nostrum. Amen.
