Hilfe und Hoffnung für Heiligenkreuz
Mein letzter Artikel war sehr zornig bzgl. des Stiftes Heiligenkreuz und dessen Liebe zum Vat.2 Konzil und dem NOM. Er könnte als Gegner- oder Feindschaft missverstanden werden. Nichts wäre weiter von der Wahrheit. Heiligenkreuz war gut zu mir. Grundsätzlich bin ich dem Stift freundschaftlich verbunden und will sein Bestes. Gerade deshalb muss ich warnen.
Ich verstehe mich als ein Agent der Liebe und der Wahrheit. Der Herr wohnt in meiner unsterblichen Seele und weist mich an, was ich schreiben soll. Es wäre unerträglich, wenn ich nur meine eigenen Interessen, Vorstellungen und/oder Einbildungen auf Gloria.tv zum Ausdruck bringen würde. Deshalb muss ich in der Leere (der Zisterzienser) geduldig und demütigst warten, bis der Herr mich ruft. Damit sind die nüchterne Trockenheit und das abhängige Warten der Grundzustand meiner Berufung.
Emotionen, sentimentale Ergüsse, charismatische Träumereien, aber vor allem die von den Jesuiten (mit ihrem Jesuitentheater) so geliebte Imagination lehne ich grundsätzlich ab. All das schmeckt zu sehr nach der neuzeitlichen subjektorientierten Vorstellung, dass der Mensch den Glauben produziert und eben nicht der übernatürliche und unsichtbare allmächtige Gott. Diese Form eines rationalistischen Idealismus rechtfertigt den zweckrationalen ideellen anstatt des ganzheitlichen existentiellen Glaubens, gerade auch für die protestantisierte Konzils-„kirche“.
Die Zeit für katholische Illusionen ist vorbei. Das Vat.2 Konzil hat gegen den Grundsatz des Exodus mit seinem lächerlichen und satanischen Aggiornamento verstoßen. Die Kirche (Israel) und die Welt (Ägypten) sind unversöhnbar. Die Kirche muss Ägypten verlassen. Sie darf niemals versuchen, das Reich der Lüge und des Bösen humanistisch umzubauen. Gott will, dass Ägypten uns ziehen lässt, nicht dass wir behindertengerechte Zugänge zu den Fleischtöpfen bauen.
Bald feiern wir Ostern, die Erfüllung des Pessach Festes (vgl. Ex 11,4-7 und Ex 12,29ff). Gott macht keine Witze. Er besteht darauf, dass sein Wille erfüllt wird. Die Heilige Schrift und ihre Vervollkommnung in der Tradition und Lehre der Heiligen Katholischen Kirche sind genau auf diese Weise wahr, wie es das allgemeine, direkte, kindliche und normalsprachliche Verständnis beinhaltet. Alle jesuitisch künstlichen und instrumentellen Verdrehungen der Bedeutungen sind das Produkt der neuzeitlich satanisch subjektivistischen Herrschsucht.
Es reicht. Das Vat.2 Konzil muss weg. Der NOM muss weg. Die Heilige Messe ist die unblutige Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers unseres Herrn, dem sich alle Kinder Gottes anschließen. Alle opfern sich auf, um hinter dem Herrn in die Wüste zu ziehen. Die Heilige Messe ist nicht die Versammlung des pilgernden Volkes Gottes zu einer Mahlfeier. Der NOM ist durch und durch satanisch.
Der Herr wollte sehr, dass ich Seinem Zorn in meinem letzten Artikel Ausdruck verleihe. Gerade der Zorn sollte allen Modernisten zu denken geben. Wer die Liebe Gottes verneint, z.B. mit dem Vat.2 Konzil und dem NOM, wählt das Gegenteil der Liebe. Die Liebe ist ein Spiegel der umfassenden Wahrheit des Menschen. Wer böse ist, wird diese als furchtbar und verlogen erleben. Die Bosheit, die er ist, wird zu seiner Wahrheit („Das Bildnis des Dorian Gray“). Die Wahrheit wird sein Horror, weil Gott den Willen Seiner geliebten Kinder erfüllt.
Der geistliche Kampf ist ein Krieg zum Tod. Er ist kein Stuhlkreis hochgebildeter und humanistischer Teufel.
Bitte Heiligenkreuz, verwerft das Vat.2 Konzil! Kehrt zurück zum Hochaltar und zur Heiligen Opfermesse! Sonst werdet ihr den Zorn Gottes erleben. In diesem Fall versucht nicht zu sterben! Bitte!
Ich verstehe mich als ein Agent der Liebe und der Wahrheit. Der Herr wohnt in meiner unsterblichen Seele und weist mich an, was ich schreiben soll. Es wäre unerträglich, wenn ich nur meine eigenen Interessen, Vorstellungen und/oder Einbildungen auf Gloria.tv zum Ausdruck bringen würde. Deshalb muss ich in der Leere (der Zisterzienser) geduldig und demütigst warten, bis der Herr mich ruft. Damit sind die nüchterne Trockenheit und das abhängige Warten der Grundzustand meiner Berufung.
Emotionen, sentimentale Ergüsse, charismatische Träumereien, aber vor allem die von den Jesuiten (mit ihrem Jesuitentheater) so geliebte Imagination lehne ich grundsätzlich ab. All das schmeckt zu sehr nach der neuzeitlichen subjektorientierten Vorstellung, dass der Mensch den Glauben produziert und eben nicht der übernatürliche und unsichtbare allmächtige Gott. Diese Form eines rationalistischen Idealismus rechtfertigt den zweckrationalen ideellen anstatt des ganzheitlichen existentiellen Glaubens, gerade auch für die protestantisierte Konzils-„kirche“.
Die Zeit für katholische Illusionen ist vorbei. Das Vat.2 Konzil hat gegen den Grundsatz des Exodus mit seinem lächerlichen und satanischen Aggiornamento verstoßen. Die Kirche (Israel) und die Welt (Ägypten) sind unversöhnbar. Die Kirche muss Ägypten verlassen. Sie darf niemals versuchen, das Reich der Lüge und des Bösen humanistisch umzubauen. Gott will, dass Ägypten uns ziehen lässt, nicht dass wir behindertengerechte Zugänge zu den Fleischtöpfen bauen.
Bald feiern wir Ostern, die Erfüllung des Pessach Festes (vgl. Ex 11,4-7 und Ex 12,29ff). Gott macht keine Witze. Er besteht darauf, dass sein Wille erfüllt wird. Die Heilige Schrift und ihre Vervollkommnung in der Tradition und Lehre der Heiligen Katholischen Kirche sind genau auf diese Weise wahr, wie es das allgemeine, direkte, kindliche und normalsprachliche Verständnis beinhaltet. Alle jesuitisch künstlichen und instrumentellen Verdrehungen der Bedeutungen sind das Produkt der neuzeitlich satanisch subjektivistischen Herrschsucht.
Es reicht. Das Vat.2 Konzil muss weg. Der NOM muss weg. Die Heilige Messe ist die unblutige Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers unseres Herrn, dem sich alle Kinder Gottes anschließen. Alle opfern sich auf, um hinter dem Herrn in die Wüste zu ziehen. Die Heilige Messe ist nicht die Versammlung des pilgernden Volkes Gottes zu einer Mahlfeier. Der NOM ist durch und durch satanisch.
Der Herr wollte sehr, dass ich Seinem Zorn in meinem letzten Artikel Ausdruck verleihe. Gerade der Zorn sollte allen Modernisten zu denken geben. Wer die Liebe Gottes verneint, z.B. mit dem Vat.2 Konzil und dem NOM, wählt das Gegenteil der Liebe. Die Liebe ist ein Spiegel der umfassenden Wahrheit des Menschen. Wer böse ist, wird diese als furchtbar und verlogen erleben. Die Bosheit, die er ist, wird zu seiner Wahrheit („Das Bildnis des Dorian Gray“). Die Wahrheit wird sein Horror, weil Gott den Willen Seiner geliebten Kinder erfüllt.
Der geistliche Kampf ist ein Krieg zum Tod. Er ist kein Stuhlkreis hochgebildeter und humanistischer Teufel.
Bitte Heiligenkreuz, verwerft das Vat.2 Konzil! Kehrt zurück zum Hochaltar und zur Heiligen Opfermesse! Sonst werdet ihr den Zorn Gottes erleben. In diesem Fall versucht nicht zu sterben! Bitte!
