Dienstag, 14. Mai 2024

Invisible

by  Meme Dept. 
 
 

Am 14. Mai 1954

von LePenseur
 
 
... also heute vor siebzig Jahren, starb einer der bedeutendsten und auch international anerkanntesten Feldherrn Deutschlands im Zweiten Weltkrieg, Generaloberst Heinz Guderian, über den aus Anlaß eines anderen Gedenktags auf diesem Blog bereits eine ausführliche Würdigung erschienen ist. Historisch interessierten Lesern sei deren Lektüre nahegelegt. Und auch anderen, die glauben, ohne solche "olle Kamellen" leben zu können, sei ein George Santayana zugeschriebener Satz ins Gedächtnis gerufen:
 
Those who do not remember the past 
are condemned to repeat it.
 
Wer die Vergangenheit vergisst,  ist
dazu verdammt, sie zu wiederholen.
 

Malmö und der Blödsinn (genannt ESC) geht immer weiter ...

von Helmut
 
 

Dieser Wettbewerb hat seit vielen Jahren an Qualität enorm verloren. Er ist völlig beeinflusst von machtpolitischen und sozialpolitischen Interessen.

Das, was es früher einmal war, nämlich der legendäre "Grand Prix Eurovision de la Chanson" ist mit 2000 in der früheren Qualität zu Ende gegangen. Bereits mit 2001 ("Everybody") hat man eine nichtssagende Musikkreation zum Sieger gekürt, weil es so gewollt war, dass man die Kombination eines weißen und schwarzen Sängers in den Himmel hebt.

Der Song ist einfallslos, man hat ihn lediglich mit ein paar Stellen aus anderen Liedern, die dort gut angekommen sind, aufgemotzt, und der Text ist so aussagelos wie selten etwas.

Ich dachte, dass mit der Wurst-Frau bereits die Spitze der Blödsinne erreicht istaber ich habe mich getäuscht.

 
Mit 2024 hat man klarmachen wollen, dass die Leute bevorzugt werden, die sich weder als Mann noch als Frau fühlen und die damit verbundene Wahl getroffen. Oder will mir jemand sagen, dass das, was dieses Mischwesen da vorträgt, Qualität ist? Denken wir uns mal seine Kostümierung und die Show- und Tanzeffekte weg, was bleibt denn da übrig?


 Nein, diesen Wettbewerb sehe ich mir schon seit vielen Jahren nicht mehr an, ich beobachte nur mit der Feststellung des "Gewinners", wie sich der Zeitgeist zunehmend abwärts bewegt. Aber jeder, der wie ich seit mehr als 65 Jahren mit der Musik verbunden ist, kann darüber nur lachen oder zumindest den Kopf schütteln.


Montag, 13. Mai 2024

Praktisch angewandte Verschwörungsphantasien

von Franz Lechner

 
Unter Musik verstehe ich in erster Linie oder vielleicht sogar ausschließlich Kunstmusik. Die Untiefen der Popular- oder Massen- oder Kommerzmusik sind so meine Sache nicht. Dennoch hätte ich hier ein wenig zu differenzieren, was indes noch uninteressanter sein dürfte als meine Musikdefinition überhaupt. Kurz und gut: Neben dem ein oder anderen aus der Popular- oder Massen- oder Kommerzmusik, das mir sogar gefällt, neben dem einen oder anderen, das ich gelten lasse, obwohl es mir eigentlich nicht gefällt, neben all der Masse an dem, das ich in verschiedenen Graden verabscheue, gibt es noch das allerlächerlichste, allerverabscheuenswürdigste Spektakel der Popular- oder Massen- oder Kommerzmusik, nämlich den sogenannten Europäischen Song Contest oder kurz ESC. 

Damit hätten wir diese zu lang geratene Einleitung, an sich so unnötig sind wie das Sujet ESC, hinter uns gebracht. Mir geht es ja um etwas ganz anderes. 

Ich hoffe, ich stehe nicht alleine da unter den Penseur-Schreibern und -Lesern. Schließlich bin ich nicht schlauer als andere auch; und schließlich werden auch andere in der Lage gewesen sein, ihre Schlüsse zu ziehen. Unsere Schwurbel-Prämissen sind ja wohl ziemlich gleich und lassen sich cum grano salis auf folgende Formel herunterbrechen: Es gibt eine global operierende Elite, deren Macht sich in alle möglichen und unmöglichen Bereiche erstreckt, und die den Untergang der europäischen Kultur und Zivilisation im Schilde führt. Dass auch der läppische ESC zu den Spielbällen dieser Eliten zählt, erschien (wohl nicht nur) mir seit Conchita Wurst und zweier ukrainischer Combos, deren Namen mir niemals der Kenntnisnahme (geschweige denn Erinnerung) wert waren, mehr oder weniger aufgelegt. 
 
Ebenso aufgelegt erschien, dass auch heuer wieder ein besonders herausragend moralisch minderwertiger Kandidat das Rennen machen würde – so es einen solchen gäbe. Dass dies der Fall war, erfuhr ich zufällig erst des Donnerstags; mein Interesse für den läppischen ECS ist ja endenwollend. Wie auch immer – ich hab einen Hunderter auf diesen herausragenden Kandidaten (womit dessen bloß grammatikalisches Geschlecht bezeichnet sei) gesetzt. Jetzt bin ich um sechs solche Hunderter reicher. 

Und das wollte ich mit diesem Artikelchen mitteilen: Das böse Wirken unserer Eliten ist bereits dermaßen vorhersehbar, dass man mittlerweile darauf wetten kann. Ich hoffe, auch andere Penseuristen haben diese Chance genützt. Warum ich diesen Artikel erst heute und nicht ein paar Tage früher schreibe? Jedenfalls nicht aus Vorsicht oder Furcht, mich zu blamieren. Ich hab einfach gar nicht dran gedacht. Aber es wäre reizvoll gewesen, schon allein um es allen Halbaufgewachten oder gar Trollen zu zeigen, wie sehr sich konservatives Denken in der praktischen Umsetzung lohnen kann.
 

„Akademischer Straßenstrich“

von Deliberator  Austriacus 


So bezeichnet Hadmut Danisch weite Teile der heutigen „Wissenschaftler“. Und er hat leider völlig recht damit!

Wie der „wissenschaftliche Konsens“ gemacht wird
von Hadmut Danisch

Ich bin inzwischen endlich mal dazu gekommen, den Film Climate: The Movie anzuschauen, und möchte ihn Euch nochmal wärmstens ans Herz legen (1 Stunde 20 Minuten). Zwar Englisch, aber gutes Englisch und ordentlich artikuliert, deshalb leicht zu verstehen (es gibt auch englische Untertitelung, aber automatisch erzeugt, sowas ist oft fehlerhaft). Ich weiß, dass das einigen Leuten immer noch Probleme bereitet, aber eine deutsch synchronisierte Version habe ich nicht gefunden, es gibt aber eine mit deutschen Untertiteln: 

 
Es geht mir dabei besonders um drei Punkte: 

Es gibt diese Klimakatastrophe so nicht, und eine Erwärmung wäre auch kein Problem, weil die Erde fast immer wärmer war und wir gerade am Ende einer Eiszeit sind, die Erde also gerade zu ihrer Normaltemperatur zurückkehrt, das aber wesentlich langsamer und schwächer als behauptet.

  • Das ganze Ding ist ein riesiges Geschäftsmodell, weil damit Trillions of Dollars umgesetzt werden, man einen riesigen künstlichen Markt geschaffen hat – ironischerweise befeuert von linken „Antikapitalisten“.
  • Wie „Wissenschaft“ manipuliert wird und zum Sozialumfeld mit Konformitätsdruck verkommen ist.
Vor allem den letzten Teil halte ich für äußerst wichtig, denn sie beschreiben sehr deutlich, das es an den Hochschulen eine vorgegebene Linie gibt, was man zu meinen hat, und jeder, der von dieser Linie abweicht, sofort zerstört wird. Wer nicht zu dem Standpunkt kommt, den er zu haben hat, wird sofort von aller Finanzierung und Wahrnehmung abgeschnitten und ist damit dann wissenschaftlich erledigt, weil ohne Geld, Mitarbeiter und Publikationen einfach eben gar nichts mehr geht. Die nächste Stufe ist dann, die Leute auch ganz los zu werden und rauszuwerfen. Ergänzend werden die Leute auch mit Demos, Geschrei, Antifa, Angriffen drangsaliert. 

Eine wirklich „tolle“ Welt, in der wir leben! Wie lange noch?

Freakshows

von Fragolin


Der ÖVP-Spitzenkandidat zur Europawahl, Reinhold Lopatka, meldet sich zu Wort. Nicht nur, dass er auf seinen Plakaten ein „erneuertes Europa“ bewirbt, ohne darauf einzugehen, dass die jetzige Kommissionspräsidentin samt dem ihr anhängenden Sumpf aus seiner eigenen Fraktion kommt und damit für genau das Europa, das wir jetzt haben, voll verantwortlich ist, nein, er richtet der anscheinend notorischen Lügnerin von den Grünen, Lena Schilling, auch aus, dass er an ihrer Stelle sofort seinen Rücktritt anbieten würde.

Das finde ich nun wirklich urkomisch. Das hat so richtig was Würziges.

Denn nicht nur, dass seine und die Rolle seiner Partei bei dem mehr als seltsamen Strafverfahren gegen seinen Bruder niemals aufgeklärt wurde, hat er auch an dem kreativen Gebaren seines Parteifreundes Wolfgang Sobotka, egal ob bei seinen seltsamen Geschichtsvergleichen, seinem demokratie- und freiheitsfeindlichen Fordern eines Überwachungsstaates oder bei seinem Beharren darauf, einen U-Ausschuss zu leiten, der gegen seine eigene Partei ermitteln soll, die alle den Verdacht begründen, dass er seinem Amt nicht gewachsen und würdig ist, irgend einen Grund gefunden, ihm den Rücktritt nahezulegen. Oder seinem Parteifreund Schallenberg, genau dem arroganten Schnösel, der in seiner Kanzlerzeit den rein politisch motivierten und von persönlichem tiefem Hass gegen jeden, der sich seinen Befehlen widersetzt, getriebenen offenen Verfassungsbruch „Lockdown für Ungeimpfte“ durchpeitschte und mit präpotenten Hasskommentaren würzte. Oder seiner Parteifreundin Edtstadler, die als „Verfassungsministerin“ offen verfassungsbrechend und demokratiefeindlich plapperte, Ungeimpfte hätten das Recht verloren, legal in Österreich zu leben..

Da sind sie wieder, unsere schwürkisgrünen Kurz-Jünger und Dollfußverehrer, gegen andere polternd aber intern „Familie“...

***

Ich bin dagegen, dass Schilling als Spitzenkandidatin zurückgepfiffen wird. Die Leute sollen sehen, wen und, vor Allem, was sie wählen.

***

Wie kommen die Leute eigentlich auf die Idee, dass kleine Mädchen ohne erkennbare Fachqualifikation als notorische Lügnerinnen mit offensichtlich narzisstischer Persönlichkeitsstörung in Allem, was sie in ihrer Politik ankündigen, die Wahrheit sagen und das ganze Gedöns um Klima, Migration, Europa und Kampf gegen Rechts nicht ebenso Phantasiegeschwurbel und erlogene Wichtigtuerei zum persönlichen Vorteil sind wir der ganze Rest ihres Geplappers? Wie kann es sein, dass noch immer ganze Wählermassen begeistert eine Person wählen, von der erwiesen ist, dass sie eine notorische asoziale Lügnerin ist? Die „Herz statt Hetze“ plakatiert, aber nicht mal „Wahrheit statt Lügen“ hinbekommt?

***

Am Wochenende fand der „Eurovision Song Contest“ statt. Hätten die Judenhasser rings um Thunberg nicht so einen Terz veranstaltet, wäre das glatt unbemerkt an mir vorbeigeglitten. Der holländische Teilnehmer wurde wohl sogar gefeuert, weil er der israelischen Sängerin irgendwie mit Hass begegnete. Egal. Ich habe mir diesen zur politkorrekten Freakshow abgesunkenen Liederabend nicht angetan. Gewonnen hat wohl auch irgend so ein „non-binäres“ Dingsbums oder Bumsdings oder Bingsdumms – ach was, keine Ahnung, mit Musik hat das eh schon lange nichts mehr zu tun, es muss nur noch schrill, abnormal und durchgeknallt sein. Österreich kann mal wieder zufrieden sein, man hat den vorletzten Platz erreicht, und es hätte ja auch der letzte sein können, also ein voller Erfolg.


Sonntag, 12. Mai 2024

Kindermund tut Wahrheit kund!

... mit herzlichem Dank an Kommentarposterin Tanit, die auf dieses Bild aufmerksam machte:



Guntram

von LePenseur
 
 
Kennt keiner. Oder: so gut wie keiner. Nur ausgewiesene Richard-Strauss-Experten wissen von dieser ersten (fast noch Jugend-)Oper von Richard Strauss mehr als den Namen. Das ist auch nicht ganz verwunderlich, denn man wird in der Musik "Straussisches" ziemlich vergeblich suchen. Wäre ich boshaft (wozu mir vor meinem kommenden Kurzurlaub freilich ein bisserl die Energie fehlt, den Artikel stelle ich erst am Jahrestag auf den Blog), so würde ich diese Oper als den besten Wagner, der nicht von Wagner ist, charakterisieren.

Ende des 19. Jahrhunderts lag der gewichtige Schatten jenes anderen Richard wie ein Alpdruck, man könnte fast sagen: wie ein Fluch auf den Opernbühnen Mitteleuropas, und es gab fast keinen Komponisten, der sich aus Wagners Fesseln zu jener Zeit lösen konnte. "Konkurrenzprogramm" war höchstens die Italianità (aber die mag ich etwa so sehr wie Fußpilz, offen gestanden), letzte Ausläufer der "Großen Oper" in Frankreich, die damals aber schon auf dem Totenlager dahinsiechte, und natürlich ein paar Russen, sonstige Slawen und Nordlichter, von denen aber außer Tschaikowski und Mussorgski kaum was überlebt hat.

Guntram, also: der kurze Artikel in Wikipedia bietet alle wesentlichen Informationen. Es wird also Zeit, sich das Werk ein bisserl anzuhören — wenn man will:


Wagnerianer werden vielleicht entzückt sein, denn die "berühmten" Strauss-Opern, sei es die für ihre Zeit avantgardistische Salome oder Elektra, seien es die allzu walzerseligen (Rosenkavalier, Arabella) oder die durchsichtig-"mozartischen" (Ariadne, Capriccio), um nur ein paar von ihnen zu nennen, sind ja meist weniger ihre Sache ...

Heute vor 130 Jahren jedenfalls, fand die Uraufführung von Guntram in Weimar statt, wo Strauss damals Hofkapellmeister des Großherzogs war. Die weibliche Hauptrolle, Freihild, sang die spätere Gattin des Komponisten, Paula de Ahna. Sonst noch etwas zu bemerken? Eigentlich nicht, außer, daß die Première nur ein Achtungserfolg war und die spätere Überarbeitung, v.a. Kürzung und "Instrumentationsverschlankung", die Richard Strauss in den 1930er-Jahren unternahm, die Oper auch nicht wirklich "retten" konnte.

Ein Schicksal, das sie nur mit wenigen anderen Opern Richard Strauss' teilte: Feuersnot, oder der etwas dröge Friedenstag, oder die in den Kriegswirren "untergegangene" Liebe der Danae ...

Guntram, also: wenn man sich die Aufnahme anhört, wird man ein achtungsvolles "Friede seiner Asche" murmeln — und sich einer der vielen anderen, mit Recht erfolgreicheren, des Meisters zuwenden ...

Es grünt so grün

von Fragolin


Religionsfreiheit ist eine Freiheit des Glaubens, nicht des Handelns.

***

Da brüllen die radikalen Linksgrünen jahrelang danach, dass nur noch E-Autos gebaut werden dürfen, und wenn ihnen dann einer eine solche Fabrik hinbaut, dann stürmen sie diese und versuchen sie zu sabotieren. Der Beweis, dass es denen keine Sekunde um Klima oder E-Mobilität geht, sondern das nur Ausreden für ihren Kampf gegen die Wirtschaft und die Demokratie sind, für den sie von der Regierung üppig subventioniert werden. Niemand soll E-Autos bauen sondern es sollen nur alle anderen verboten werden.

***

Tesla wird ironischerweise dafür angegriffen, sein Werk an den Platz einer Kiefernplantage gestellt zu haben, die erntereif war und deshalb abgeholzt wurde. Kein Problem haben die Radikalen damit, wenn ein tausende Jahre alter Naturwald platt gemacht wird, um vogel- und insektenschreddernde Windräder reinzustellen. Es kommt bei den „Antikapitalisten“ eben immer darauf an, ob einer ihrer Hintermänner damit fette Kohle abgreifen kann oder ein verhasster Unternehmer wie Musk Gewinne erwirtschaften könnte.

***

Das Grüne Evangelium: „Nehmt es den Armen und gebt es den Graichen!“

***

Die österreichischen Grünen stellen sich schützend vor ihre EU-Spitzenkandidatin, die durch fundierte journalistische Recherche als pathologische Lügnerin entlarvt wurde, die in ihrem persönlichen Umfeld „verbrannte Erde“ hinterlässt. Sie hat offenbar Lügen verbreitet und falsche Anschuldigungen, Existenzen bedroht und Menschen ausgenutzt. Ich verstehe die Aufregung nicht – bei den Grünen gehört das Lügen und Intrigieren doch zu den Kernkompetenzen. Ich habe nichts anderes von dieser hochgepushten Klimagöre erwartet. Mich hat nur erstaunt, dass ausgerechnet die am linken Rand aktive „Standard“-Redaktion, die sonst kein Wort der Kritik gegen Grüne in ihren Kommentaren zulässt, aktiv gegen Schilling recherchiert hat. Da hat sie wohl auch genug Medienleute aus dem eigenen Lager verprellt und in der Redaktion verbrannte Erde hinterlassen, dass die einmal gegen eine Grüne schreiben. Das ist das Einzige an der Causa, das ich nicht erwartet habe.


Rauchzeichen aus dem Kurzurlaub

von LePenseur
 
 

 Schön, aber einfach zu kurz. Und ab Dienstag wieder im Hamsterrad ...

 

Samstag, 11. Mai 2024

Musik der Wissenschafts-Fiktion

  von Sandokan

Manche nennen es auch Phantastik.








Der Grünen gewidmet

von Sandokan





Freitag, 10. Mai 2024

NGO Scum

von Sandokan

Nach mehreren Morden (ua. Messerattacken auf Kinder) durch Ausländer, der desaströsen Einwanderungs- und Flüchtlings-Politik eines linken wie selbstherrlichen Regierungschefs (eine WEF-Kreatur und mittlerweile zurückgetreten) und anderem woken Nonsense, haben große Teile der irischen Bevölkerung die Nase voll und gehen auf die Straße.
Einer der Slogans die sie, den wenigen aber gut organisierten, Gegendemonstranten zurufen ist NGO Scum (NGO Abschaum). 
Gut, dass immer mehr Menschen nicht bloß wütend sind, sondern das dreckige Spiel durchschauen.




Nachträglich ergänzt:


Samaritans

by  Meme Dept. 
 
 

 

Eis und Gletscher? Fehlanzeige! So warm waren die Alpen. Klimawissen - kurz&bündig

Gastkommentar
von Olivia
 
 
Kurzes, interessantes Video zu diesem Thema. Zum Weiterreichen an Zeitgenossen, die dem "Klimawahn" verfallen sind:
 

 
 

Donnerstag, 9. Mai 2024

Feuer und Flamme!

von Deliberator  Austriacus 
 
 
 
Minima Geste wurde vom Pariser Rathaus als “echte Pariser Ikone” zur Fackelträgerin der olympischen Flamme am 14. und 15. Juli durch die Straßen der Hauptstadt auserwählt (actu). Die wurde am Mittwoch, den 1. Mai, auf dem X-Account des Rathauses bekannt gegeben.

In welcher Disziplin ist der/die/das Minima Geste eigentlich tätig? Im Wimperntuschen? Im Perückentragen? Mikrofonlutschen? Moment mal: Scharfschießen vermutlich! Sie ist scharf (oder glaubt's wenigstens zu sein ...) und praktiziert mit Hinterladern. Olympiareif nach dem Motto: 
 
Drinnensein 
ist alles !

Johann Sebastian Bach: Kantate zum Himmelfahrtstag, BWV 11

 

 
 

Der Infokrieg der "Demokraten"

von kennerderlage
 
 
Gegen eine unliebsame Konkurrenz bei den Wahlen ist jedes Mittel recht ... solange die Konkurrenz von "rechts" ist. Hier mal zwei Videos ansehen — und staunen, mit welcher Hinterlist die "demokratischen" Kartellparteien einen "Angriff von rechts" fingieren!

Mittwoch, 8. Mai 2024

Noch zum Lügen zu doof?

von LePenseur
 
 
Hier hat sie noch beim Opernball den Einzug der Gäste gestört, denen sie das Tanzen vermiesen wollte, weil "wir brennen":
 
 
Nun riskiert sie dies im Singular, denn wenn sie gegen ihre Unterlassungserklärungen verstößt, dann darf sie nämlich "brennen": € 20.000, wie man hört ...
 
Österreichs GrünInnen ziehen also in den Kampf um Mandate im nächsten EU-Scheinparlament mit einer Spitzenkandidatin namens Lena Schilling, die offenbar "ein problematisches Verhältnis zur Wahrheit" habe, wie DerStandard (sonst durchaus grün*_innen-affin) unter Berufung auf mehrere GrünInnen berichtet.

Es dürfte also deutlich mehr Indizien für Pseudologie bei der 23-jährigen Spitzenkandidatin geben als die mangels Beweis ihrer Anschuldigungen von ihr geforderten und unterzeichneten Unterlassungserklärungen bzgl. Gewaltvorwürfen und angeblichen sexuellen Belästigungen.

Nun muß man die junge Dame (denn als "Trampl" kann man sie, ohne justiziabel zu werden, ja zweifellos nicht bezeichnen, also tun wir das auch nicht ...) insoweit in Schutz nehmen, als die intensive Beschäftigung mit Klimalügen irgendwie die Realitätswahrnehmung zu beeinträchtigen geeignet ist. Ein Klimawahnopfer, also!

Bei der vergleichsweisen Bedeutungslosigkeit des EU-"Parlaments", das als einen Spesenabgreif-Verein zu bezeichnen vielleicht nicht erlaubt, aber inhaltlich zutreffend wäre, ist es eigentlich egal, wer dort sitzt. Es muß nicht jeder ein Kaliber wie Nigel Farrage sein, der einst mit gepfefferten Reden die korrupt-verlogenen EUrokraten als das vorführte, was sie sind, nämlich: organisierte Polit-Verbrecher im Dienste der Lobbyisten (und deren Auftraggebern). Abnicken und Abgreifen reicht für sowas als Qualifikation völlig aus ...

So gesehen paßt Fräulein Schilling ganz ins Bild einer EU, die ja auch sonst mit Wahrheit und Ehrlichkeit nichts (oder sagen wir's freundlicher: nicht allzu viel) am Hut hat. Daß sie mit ihrer Attitüde auch perfekt zu ihrem Parteichef, Werner "Hicks" Kogler, paßt "goes without saying", wie der Engländer sagt ...

Paperbags

by  Meme Dept.