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Total normal! Katholiken für Prostitution!!! Dortmund Gegen die geplante Schließung des Dortmunder Straßenstrichs haben am Donnerstag rund 60 Prostituierte demonstriert. Sie zogen von ihrem Arbeitsplatz …Mehr
Total normal! Katholiken für Prostitution!!!
Dortmund Gegen die geplante Schließung des Dortmunder Straßenstrichs haben am Donnerstag rund 60 Prostituierte demonstriert.
Sie zogen von ihrem Arbeitsplatz aus durch die Innenstadt zum Rathaus. Der Dortmunder Straßenstrich ist nach Ansicht der Polizei Hauptursache für zahlreiche soziale Probleme in dem Stadtviertel. Über die Schließung will der Stadtrat am kommenden Donnerstag beraten. CDU und SPD haben sich bereits für eine Schließung ausgesprochen.
Die Beratungsstelle Kober des Sozialdienstes Katholischer Frauen ist dagegen. Den Frauen werde ein sicherer Arbeitsplatz genommen, sagte die Leiterin Elke Rehpöhler. Es sei zu befürchten, dass die Frauen wieder in die Illegalität abwanderten und in riskanten Verhältnissen arbeiten müssten.
Kardinal König
Man hört auch nichts mehr über das Elend in Haiti, weil die Presse jeden Tag "eine neue Sau durchs Dorf jagt". Das Elend gibt es aber weiterhin. Genauso ist es auch in Tschechien. Sprechen Sie mal mit der katholischen Beratungsstelle in Chemnitz
RellümKath
In Tschechien hat die Polizei den Straßenstrich an der Grenze nicht Unterbinden können. Dafür haben sie Kameras installiert und schicken Fotos und eine Vorladung zur Zeugenvernehmung nach Hause. Man hoffte auf die Ehefrauen. Und es hat funktioniert. In Städten wie Chomutov oder Cheb ist der Straßenstrich plötzlich gleich 0. Wahrscheinlich sind die P. in "offizielle" Bordelle ausgewichen. Jedenfalls …Mehr
In Tschechien hat die Polizei den Straßenstrich an der Grenze nicht Unterbinden können. Dafür haben sie Kameras installiert und schicken Fotos und eine Vorladung zur Zeugenvernehmung nach Hause. Man hoffte auf die Ehefrauen. Und es hat funktioniert. In Städten wie Chomutov oder Cheb ist der Straßenstrich plötzlich gleich 0. Wahrscheinlich sind die P. in "offizielle" Bordelle ausgewichen. Jedenfalls hört man in den Nachrichten kaum noch etwas vom Kinderstrich, Jungenstrich oder Morden. Vielleicht eine Idee für Dortmund?

P.S.: Ich wusste gar nicht, wie viele es P. in Dortmund gibt...
Tesa
Das geht gar nicht.
Monika Elisabeth
Bei der Legalisierung der Abtreibung wurde obendrein mit der "Sicherheit" argumentiert. Man wollte also die illegale Abtreibung, bei der etliche Frauen durch Pfusch auch ihr Leben ließen, aus ihrer Heimlich-Nische herausholen und sie unter der Hand der Fachärzte "sicherer" machen - so wohl für die Gesundheit der Frau als auch für das Ableben des Ungeborenen.
Genauso argumentiert man auch hier, …Mehr
Bei der Legalisierung der Abtreibung wurde obendrein mit der "Sicherheit" argumentiert. Man wollte also die illegale Abtreibung, bei der etliche Frauen durch Pfusch auch ihr Leben ließen, aus ihrer Heimlich-Nische herausholen und sie unter der Hand der Fachärzte "sicherer" machen - so wohl für die Gesundheit der Frau als auch für das Ableben des Ungeborenen.

Genauso argumentiert man auch hier, wenn es den Leuten im Video darum geht, die Prostituierten in einem sicheren Umfeld arbeiten zu lassen.

Für mich ist das nichts anderes als ein Schlag ins Gesicht. Vom Regen in die Traufe.

Prostitution ist ein großes Übel. Erst hat man das Thema in der Nische belassen und nur darüber Getuschelt, dann wurde es aber salonfähiger, auch wenn in manchen Ländern Prostituierte und Freier noch immer bestraft werden.

Während die Prostitution immer mehr zum Beruf erhoben wird, degradiert man die Rolle der Mütter und Hausfrauen immer weiter nach unten. Die völlige Verkehrung aller etablierten christlichen Werte!

Lieber ATM,

da haben Sie recht.
Vilhelms
ATM hat wieder seine devote Phase...
a.t.m
Monika Elisabeth, vergelt's Gott für ihren Beitrag, der sicher mit Gegenargumenten nicht wiederlegt werden kann, oder KK????
Natürlich muss unser Augenmerk zuerst den Menschen und deren unsterblichen Seelen gelten. Das es ja auch Männer gibt die sich prostituieren, habe ich ja bereits mehrfach geschrieben und das unser Augenmerk auch den Freiern gelten muss, die die Körper der Menschen die sie …Mehr
Monika Elisabeth, vergelt's Gott für ihren Beitrag, der sicher mit Gegenargumenten nicht wiederlegt werden kann, oder KK????

Natürlich muss unser Augenmerk zuerst den Menschen und deren unsterblichen Seelen gelten. Das es ja auch Männer gibt die sich prostituieren, habe ich ja bereits mehrfach geschrieben und das unser Augenmerk auch den Freiern gelten muss, die die Körper der Menschen die sie kurzfristig kaufen um sich an diesen sexuell zu befriedigen, habe ich ja auch geschrieben, den im Sinne der christlichen Nächstenliebe müssen wir der Hauptsünde der Wollust entgegen schreiten. Besonders dann wenn die Gegenseite auch im Falle der Prostitution agiert wie dereinst bei der Fristenlösung, auch hier waren die Schlagwörter zu hören. "Hat es immer schon gegen, wird es immer geben, daher sorgen wir doch dafür das die ungeborenen Kinder Fachgerecht und Straffrei getötet werden dürfen
". Es ist Aufgabe der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche gegen die Sünde anzukämpfen, und lobenswert die Vereine die sich diesen Kampf anschließen und daher zu recht dem Namen "katholisch" tragen. Nicht so aber dieser Verein und ihre Sprecherin die nichts anderes möchte, als das die Menschen weiterhin mit den Verkaufen ihres Körpers Geld verdienen, und somit fördert deiser Vereine die Hauptsünden der HRKK, und sollte daher seines Zusatzes "Katholisch" verlustig werden.

2. Timotheus: 3. 1-9

Die Irrlehrer der Zukunft.

Wisse, dass es in den letzten Tagen schlimme Zeiten hereinbrechen. Da werden die Menschen selbstsüchtig sein; geldgierig, prahlerisch, hochmütig, schmähsüchtig; den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos; lieblos, treulos, verleumderisch; zügellos, grausam, gemein; verräterisch, frech und aufgeblasen. Sie werden die Lust mehr lieben als Gott. Sie geben sich wohl den Schein der Frömmigkeit, lassen aber deren Kraft vermissen. Von solchen Menschen halte dich fern. Zu ihnen gehören jene, die sich in die Häuser einschleichen und leichtfertige Frauen an sich ziehen, Frauen, die mit Sünden beladen sind und sich von allerlei Begierden leiten lassen, die stets lernbegierig sind und doch nie die Erkenntnis der Wahrheit erlangen können. Wie Jannes und Mambres dem Moses entgegengetreten sind, so stellen auch diese sich der Wahrheit entgegen. Sie sind Menschen verdorbenes Sinnes und unbewährt im Glauben. Aber sie kommen nicht weit. Ihr Unverstand wird allen offenkundig werden, wie es auch bei jenen der Fall war.

Gott zum Gruße
Monika Elisabeth
Ein Christ würde sich nie dafür einsetzen, dass Frauen und Männer SICHERER sündigen können.
Latina
danke liebe steffisenior für diesen zusatz--selbstverständlich gäbe es keine prostitution ohne männer......hier gilt es natürlich auch anzusetzen- sonst habe ich alles in meinem posting gesagt----ich möchtein diesem zusammenhang auch an die ordensfrau lea ackermann erinnern,die sich vorbildlich für diese frauen am rande der gesellschaft einsetzt und ihnen ermöglicht,dieses furchtbare milieu zu …Mehr
danke liebe steffisenior für diesen zusatz--selbstverständlich gäbe es keine prostitution ohne männer......hier gilt es natürlich auch anzusetzen- sonst habe ich alles in meinem posting gesagt----ich möchtein diesem zusammenhang auch an die ordensfrau lea ackermann erinnern,die sich vorbildlich für diese frauen am rande der gesellschaft einsetzt und ihnen ermöglicht,dieses furchtbare milieu zu verlassen. der einsatz für die armen und schwachen der gesellschaft-wobei sich gesellschaftliche randgruppen geschiochtlich immer verändern--z.b. waren es zur zeit jesu aussätzige und zöllner,aber auch schon prostituierte),im mittelalter dann heilerinnen und fahrendes volk,und heute alkoholabhängige,drogenabhängige ,arme .obdachlose etc------fragen wir uns immer : wie ginge jesus mit diesen leuten um? und wer ohne sünde ist....na ihr wisst schon---
steffisenior
Eigentlich stört mich etwas.
Weil immer nur an Frauen "herumkritisiert" wird, bei dem Thema hier, wie bei der Schwangerschaft...
Wer kritisiert eigentlich die Männer? Eigentlich ist ja auch verantwortlich, der, welcher Unkeuschheit treibt...
Schon in der Schule, haben die Sozialarbeiter herausgefunden, werden diejenigen gerne "abgebürstet", ob von Mitschülern oder von Autoritäten, von denen aufgrund …Mehr
Eigentlich stört mich etwas.

Weil immer nur an Frauen "herumkritisiert" wird, bei dem Thema hier, wie bei der Schwangerschaft...

Wer kritisiert eigentlich die Männer? Eigentlich ist ja auch verantwortlich, der, welcher Unkeuschheit treibt...

Schon in der Schule, haben die Sozialarbeiter herausgefunden, werden diejenigen gerne "abgebürstet", ob von Mitschülern oder von Autoritäten, von denen aufgrund ihrer Schwäche oder Unwissenheit voraussichtlich keine Rache zu erwarten ist...

Was Jesus wohl dazu sagen würde...

Kirchenleute trösten Betroffene so: Jeder nehme sein Kreuz auf sich und folge Jesus nach.
a.t.m
KK: Sie Argumentieren genauso wie damals diejenigen die die Fristenlösung = Endlösung für die ungeborenen Kinder durchgesetzt haben, und dieser Lösung wegen, sterben jedes Jahr Millionen von Kinder.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
KK: Sie Argumentieren genauso wie damals diejenigen die die Fristenlösung = Endlösung für die ungeborenen Kinder durchgesetzt haben, und dieser Lösung wegen, sterben jedes Jahr Millionen von Kinder.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Kardinal König
liebe Latina,
du hast richtig verstanden, worum es mir und worum es der kirche in ihrer caritativen arbeit, d.h. in ihrem liebesdienst geht. alles andere ist für mich ein künstlich aufgebauter gegner, um sich (aus welchen gründen auch immer) an ihm abzuarbeiten.
Ein Zitat (von vielen möglichen) aus der Enzylkika Benedikts zu Gott, der die Liebe ist:
"10. Der Eros Gottes für den Menschen ist — …Mehr
liebe Latina,
du hast richtig verstanden, worum es mir und worum es der kirche in ihrer caritativen arbeit, d.h. in ihrem liebesdienst geht. alles andere ist für mich ein künstlich aufgebauter gegner, um sich (aus welchen gründen auch immer) an ihm abzuarbeiten.

Ein Zitat (von vielen möglichen) aus der Enzylkika Benedikts zu Gott, der die Liebe ist:
"10. Der Eros Gottes für den Menschen ist — wie wir sagten — zugleich ganz und gar Agape. Nicht nur weil er ganz frei und ohne vorgängiges Verdienst geschenkt wird, sondern auch weil er verzeihende Liebe ist. Vor allem Hosea zeigt uns die weit über den Aspekt der Unverdientheit hinausreichende Agape-Dimension der Liebe Gottes zum Menschen. Israel hat die ,,Ehe’’ gebrochen — den Bund; Gott müßte es eigentlich richten, verwerfen. Aber gerade nun zeigt sich, daß Gott Gott ist und nicht ein Mensch: ,,Wie könnte ich dich preisgeben, Efraim, wie dich aufgeben, Israel? ... Mein Herz wendet sich gegen mich, mein Mitleid lodert auf. Ich will meinen glühenden Zorn nicht vollstrecken und Efraim nicht noch einmal vernichten. Denn ich bin Gott, nicht ein Mensch, der Heilige in deiner Mitte’’ (Hos 11, 8- 9). Die leidenschaftliche Liebe Gottes zu seinem Volk — zum Menschen — ist zugleich vergebende Liebe. Sie ist so groß, daß sie Gott gegen sich selbst wendet, seine Liebe gegen seine Gerechtigkeit. Der Christ sieht darin schon verborgen sich anzeigend das Geheimnis des Kreuzes: Gott liebt den Menschen so, daß er selbst Mensch wird, ihm nachgeht bis in den Tod hinein und auf diese Weise Gerechtigkeit und Liebe versöhnt."

oder

"18. So wird Nächstenliebe in dem von der Bibel, von Jesus verkündigten Sinn möglich. Sie besteht ja darin, daß ich auch den Mitmenschen, den ich zunächst gar nicht mag oder nicht einmal kenne, von Gott her liebe. Das ist nur möglich aus der inneren Begegnung mit Gott heraus, die Willensgemeinschaft geworden ist und bis ins Gefühl hineinreicht. Dann lerne ich, diesen anderen nicht mehr bloß mit meinen Augen und Gefühlen anzusehen, sondern aus der Perspektive Jesu Christi heraus. Sein Freund ist mein Freund. Ich sehe durch das Äußere hindurch sein inneres Warten auf einen Gestus der Liebe — auf Zuwendung, die ich nicht nur über die dafür zuständigen Organisationen umleite und vielleicht als politische Notwendigkeit bejahe. Ich sehe mit Christus und kann dem anderen mehr geben als die äußerlich notwendigen Dinge: den Blick der Liebe, den er braucht. Hier zeigt sich die notwendige Wechselwirkung zwischen Gottes- und Nächstenliebe, von der der Erste Johannesbrief so eindringlich spricht. Wenn die Berührung mit Gott in meinem Leben ganz fehlt, dann kann ich im anderen immer nur den anderen sehen und kann das göttliche Bild in ihm nicht erkennen. Wenn ich aber die Zuwendung zum Nächsten aus meinem Leben ganz weglasse und nur ,,fromm’’ sein möchte, nur meine ,,religiösen Pflichten’’ tun, dann verdorrt auch die Gottesbeziehung. Dann ist sie nur noch ,,korrekt’’, aber ohne Liebe. Nur meine Bereitschaft, auf den Nächsten zuzugehen, ihm Liebe zu erweisen, macht mich auch fühlsam Gott gegenüber. Nur der Dienst am Nächsten öffnet mir die Augen dafür, was Gott für mich tut und wie er mich liebt."

und viele andere
a.t.m
Latina: Wenn eine Frau die vorgibt für einen "Katholischen" Verein zu sprechen, und eine Demonstration für die Beibehaltung eines Straßenstriches mit den Worten, "Wenn der Straßenstrich geschlossen wird, unsicheres Arbeitsfeld, Geld verdienen, der Kunde kann nicht abgecheckt werden" usw. rechtfertigen, so äußerst sich diese Pro Prostitution und für die SÜNDE.
Wenn nun Kardinal König Antwortet: "…Mehr
Latina: Wenn eine Frau die vorgibt für einen "Katholischen" Verein zu sprechen, und eine Demonstration für die Beibehaltung eines Straßenstriches mit den Worten, "Wenn der Straßenstrich geschlossen wird, unsicheres Arbeitsfeld, Geld verdienen, der Kunde kann nicht abgecheckt werden" usw. rechtfertigen, so äußerst sich diese Pro Prostitution und für die SÜNDE.

Wenn nun Kardinal König Antwortet: "Entscheidend sind aber die Möglichkeiten und die Taten des Alltags und keine großen Worte. Es gibt nun einmal die Prostitution; sie wird in diesem Fall durch noch so fromme Bibelzitate nicht verhindert. Da müssen praktikable Lösungen zum Schutz der Frauen her", so tritt auch dieser für die Prostitution also für den Menschenhandel, für eine sexuelle Ausbeutung dieser Menschen, und auch für die Hauptsünde der Wollust ein. Will er nun aus diesen angebliche "katholischen" Verein, einen Zuhälter/innen Verein machen. Hilfe ja, aber diese kann nicht darin bestehen das diese armen Frauen weiterhin ausgebeutet werden und ihre Körper mit Unterstützung eines "katholischen" Vereines verkaufen. Denken wir dich an die unsterblichen Seelen dieser Frauen und deren Kunden.
Ja und nochmals Ja: Wir müßen die Menschen die sich Prostituierten lieben, aber ihre Tätigkeit müßen wir hassen, und nicht auch noch fördern

Gott zum Gruße .
Kardinal König
"die sozialarbeit mit prostituierten tendiert dazu, sich dem milieu anzudienen, selbst ein wenig satanisch sein zu wollen. unehrlich und haarscharf am christsein vorbei." - Es ist sehr bedauerlich, daß hier alles mit allem vermengt wird ('"die" sozialarbeit gibt es gar nicht - da muß schon gesagt werden "wer, wann und wo"). so ist niemandem geholfen. und so kommen nur ungerechte urteile zustande.…Mehr
"die sozialarbeit mit prostituierten tendiert dazu, sich dem milieu anzudienen, selbst ein wenig satanisch sein zu wollen. unehrlich und haarscharf am christsein vorbei." - Es ist sehr bedauerlich, daß hier alles mit allem vermengt wird ('"die" sozialarbeit gibt es gar nicht - da muß schon gesagt werden "wer, wann und wo"). so ist niemandem geholfen. und so kommen nur ungerechte urteile zustande. ich für meinen teil möchte das dem sozialdienst der katholischen kirche aufgrund dieses videos nicht unterstellen, und ich habe mit diesen diensten auch noch nie eine solche erfahrung gemacht. wer sich allerdings auf den standtpunkt stellt, daß er die welt (und sei es nur die kleine welt der prostitution) von allem übel befreien kann: los geht es! ich bin allerdings aus erfahrung der überzeugung, daß das in dieselbe menschenverachtung münden wird wie alle ideologien.
UnsereWundenSprengenDieBöseZeit
latina,
ich bin Ihrer meinung, und wie könnte ich einwände haben gegen die caritative arbeit, die kardinal könig tut und die andere sozial oder missionarisch aktive tun.
eines fiel mir auf: die sozialarbeit mit prostituierten tendiert dazu, sich dem milieu anzudienen, selbst ein wenig satanisch sein zu wollen. unehrlich und haarscharf am christsein vorbei.Mehr
latina,
ich bin Ihrer meinung, und wie könnte ich einwände haben gegen die caritative arbeit, die kardinal könig tut und die andere sozial oder missionarisch aktive tun.

eines fiel mir auf: die sozialarbeit mit prostituierten tendiert dazu, sich dem milieu anzudienen, selbst ein wenig satanisch sein zu wollen. unehrlich und haarscharf am christsein vorbei.
Latina
Sünde sollte klar benannt und verurteilt werden,dem sünder aber geholfen werden,von der sünde wegzukommen,er sollte nicht verurteilt werden.....die trennung zwischen sünder und sünde macht m.E. kardinal könig....er wird aber nicht verstanden. ich denke,dass die arbeit der SKD -frauen gewürdigt werden sollte,ebenso natürlich auch das eintreten der lebensschützer etc--man sollte eins nicht mit …Mehr
Sünde sollte klar benannt und verurteilt werden,dem sünder aber geholfen werden,von der sünde wegzukommen,er sollte nicht verurteilt werden.....die trennung zwischen sünder und sünde macht m.E. kardinal könig....er wird aber nicht verstanden. ich denke,dass die arbeit der SKD -frauen gewürdigt werden sollte,ebenso natürlich auch das eintreten der lebensschützer etc--man sollte eins nicht mit dem anderen ausspielen. hier wird aneinander vorbei geredet . kardinal könig ist auch gegen die prostitution,aber er setzt sich ja wohl auch beruflich für die menschen am rande der gesellschaft ein---das ist doch christlich,was habt ihr denn nur? dass er da nicht mit bibel und gebetbuch hingehen kann,liegt doch auf der hand--auch ein manfred lütz trennt erst mal psychatrie und religion,siehe sein buch irre,wo nichts über den glauben steht----dahinter aber steht die dann die christliche gesinnung.....das ausgrenzen und ablehnen dieser menschen wäre unchristlich. also noch mal SÜNDE NEIN-SÜNDER JA---- 😇
Santita
wie weltfremd sind diese paar Fatzkes eigentlich, als ob irgendein Mensch sich freiwillig prostituieren würde, wenn er woanders die gleiche Kohle kriegen würde! Auch dem Freier verbietet schon allein die Menschenwürde, einen anderen Menschen zu kaufen oder zu mieten wie einen Gegenstand, den man einfach benutzen kann.
Gehen die katholischen Damen ebenso standhaft gegen die Seuche der Abtreibung …Mehr
wie weltfremd sind diese paar Fatzkes eigentlich, als ob irgendein Mensch sich freiwillig prostituieren würde, wenn er woanders die gleiche Kohle kriegen würde! Auch dem Freier verbietet schon allein die Menschenwürde, einen anderen Menschen zu kaufen oder zu mieten wie einen Gegenstand, den man einfach benutzen kann.
Gehen die katholischen Damen ebenso standhaft gegen die Seuche der Abtreibung auf die Straßen?!
Mit welcher scheinheiligen Moral berichten Medien über diese 60 "Demonstranten", schweigen aber den Gebetszug in Münster mit mehr als doppelt so vielen Teilnehmern tot?!
a.t.m
Kardinal König: Wie zu erwarten, kommen sie nun mit radikalen linkslastigen Argumenten daher, um jede andersartige Meinung als die ihre niederzuprügeln, nur Beweisen können sie wie viele andere Feinde Gottes unseres Herrn und der Kirche diese nicht. Ich vermute das sie äußerst verbittert auf Gott dem Herrn und der Kirche sind, warum und wieso geht mich ja nichts an, aber können wir ihnen irgendwie …Mehr
Kardinal König: Wie zu erwarten, kommen sie nun mit radikalen linkslastigen Argumenten daher, um jede andersartige Meinung als die ihre niederzuprügeln, nur Beweisen können sie wie viele andere Feinde Gottes unseres Herrn und der Kirche diese nicht. Ich vermute das sie äußerst verbittert auf Gott dem Herrn und der Kirche sind, warum und wieso geht mich ja nichts an, aber können wir ihnen irgendwie helfen, sollen wir für sie beten??

Bitte darum das sie uns beweisen, das Prostitution keine Sünde vor Gott dem Herrn ist !!
Kardinal König
"Ihr redet den Leuten ein, daß ihr gerecht seid; aber Gott kennt euer Herz. Denn was die Menschen für großartig halten, das ist in den Augen Gottes ein Greuel." Kein Wunder, daß Ihr das Zitat nicht versteht. Ich vermute, daß der Teufel auch nicht weiß, was der Teufel ist ...
a.t.m
Kardinal König: Schön das damals Adam wusste was Gut und was Böse ist, sie aber vermutlich haben dies noch immer nicht erkannt und verbleiben Stur in ihrer Haltung und Spotten somit Gott dem Herrn. Desweiteren haben sie es noch immer nicht erkannt, das viele der User hier auf Gloria Tv, absolut nichts gegen die einzelne Prostituierte haben, sondern nur gegen das, wie diese ihr Geld verdient (Liebe …Mehr
Kardinal König: Schön das damals Adam wusste was Gut und was Böse ist, sie aber vermutlich haben dies noch immer nicht erkannt und verbleiben Stur in ihrer Haltung und Spotten somit Gott dem Herrn. Desweiteren haben sie es noch immer nicht erkannt, das viele der User hier auf Gloria Tv, absolut nichts gegen die einzelne Prostituierte haben, sondern nur gegen das, wie diese ihr Geld verdient (Liebe den Sünder, hasse die Sünde) . Vermutlich sind viele von den Usern hier, nicht nur hier am PC aktiv im Sinne der christlichen Nächstenliebe tätig, sondern wirken auch in diesem Sinne um soviele Unsterblichen Seelen wie möglich vor der Hölle zu retten, mit ihren Ansichten aber liefern sie diese dem Teufel und der Hölle aus. Sind sie nun Angehöriger der Evangelischen Gemeinschaft oder nicht? Denn wen sie Glauben ein Katholik zu sein und in der HRKK wirken, so ist es auch kein Wunder das sich die HRKK im deutschsprachige Raum so der Lächerkichkeit preisgibt und unter einer Glaubenskrise, die vermutlich sogar noch schlimmer ist als zu Luthers Zeiten, leidet.
Geigenbauer
Kardinal König zitiert aus dem Buch Genesis, als das Gespräch auf "den Himmel" kommt. Wieso nur? Wieso dieses 'Alttestamentariertum'? Warum nicht Zitate aus dem Neuen Testament? Denkt er wirklich, der Himmel wäre verschlossen? Und denkt er vielleicht so,weil er immer noch nicht in und aus der Erlösung, immer noch nicht in und aus dem Blute Christi lebt? Verweigerung des Opfers? Warum?... ( vielleicht …Mehr
Kardinal König zitiert aus dem Buch Genesis, als das Gespräch auf "den Himmel" kommt. Wieso nur? Wieso dieses 'Alttestamentariertum'? Warum nicht Zitate aus dem Neuen Testament? Denkt er wirklich, der Himmel wäre verschlossen? Und denkt er vielleicht so,weil er immer noch nicht in und aus der Erlösung, immer noch nicht in und aus dem Blute Christi lebt? Verweigerung des Opfers? Warum?... ( vielleicht irrt man sich auch, und er meinte was ganz anderes damit... )