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Freimaurer im Vatikan: Mord im 33. Grad / Pater Murr - direkter Zeuge !

Freimaurer im Vatikan: Mord im 33. Grad / Pater Murr - direkter Zeuge ! Freimaurer-Infiltration im Vatikan: Ereignisse aus erster Hand P. Charles Murr hat gerade sein lang erwartetes Buch über eine …Mehr
Freimaurer im Vatikan: Mord im 33. Grad / Pater Murr - direkter Zeuge !
Freimaurer-Infiltration im Vatikan: Ereignisse aus erster Hand
P. Charles Murr hat gerade sein lang erwartetes Buch über eine Untersuchung der vatikanischen Freimaurerei veröffentlicht, die von Erzbischof Edouard Gagnon in den 1970er Jahren durchgeführt wurde. Mord im dreiunddreißigsten Grad umfasst die Jahre, in denen Fr. Murr in Rom arbeitete, einschließlich seiner Zeit als Assistent von Erzbischof Gagnon, und konzentrierte sich insbesondere auf 1978 – das „Jahr der drei Päpste“.
" Seltsamerweise war es Fr. Malachi Martin, der mich ermutigt hat, es zu schreiben.
Paul VI. wurde erstmals 1975 von den Kardinälen Staffa und Oddi erzählt, einige Jahre nach seinem berühmten „Smoke of Satan“-Kommentar. Zu dieser Zeit war Kardinal Staffa Präfekt der Apostolischen Signatur (dem „Obersten Gerichtshof“ des Vatikans) und hörte, dass Bugnini Freimaurer in der italienischen Loge war. Mithilfe seiner Kontakte bei Interpol und …Mehr
Mir vsjem
"....Ereignisse aus erster Hand"
"Seltsamerweise war es Fr. Malachi Martin, der mich ermutigt hat, es zu schreiben."

Nur hat P. Charles Murr nicht alles so wiedergegeben, wie Malachi Martin es wirklich als einer "aus erster Hand" Beteiligter erlebt und niedergeschrieben hat.
"Der nicht gewählte Pontifex: Kardinal S.E. Giuseppe Siri." Falsch!
"Aus dem Schornstein der Kapelle stieg weißer Rauch auf …Mehr
"....Ereignisse aus erster Hand"
"Seltsamerweise war es Fr. Malachi Martin, der mich ermutigt hat, es zu schreiben."


Nur hat P. Charles Murr nicht alles so wiedergegeben, wie Malachi Martin es wirklich als einer "aus erster Hand" Beteiligter erlebt und niedergeschrieben hat.

"Der nicht gewählte Pontifex: Kardinal S.E. Giuseppe Siri." Falsch!

"Aus dem Schornstein der Kapelle stieg weißer Rauch auf, der den Gläubigen mitteilte, dass ein neuer Papst gewählt worden war. Um 18 Uhr meldete Radio Vatikan freudig die Nachricht..." -
Das ist soweit richtig. Allerdings stimmt dies nicht mit der Überschrift überein. Und auch nicht mit dem Satz: "Im dritten Wahlgang erhielt Siri - nach FBI-Angaben - die erforderliche Anzahl von Stimmen, um Papst Gregor XVII. zu werden."

Kardinal SIRI ist PAPST GREGOR XVII. GEWORDEN, der weiße Rauch hat dies bestätigt. Denn der weiße Rauch zeigt sich erst, wenn der Gewählte sein Jawort gibt und der Wahl zustimmt. Das ist durch SIRI geschehen, denn es gab diesen weißen Rauch wirklich. Nicht nach einer Wahl zeigt sich der weiße Rauch, sondern erst dann, wenn die Wahl angenommen wird. Siri stand also nicht erst davor, Gregor XVII. zu werden, sondern er war es bereits.

Warum wird hier alles manipuliert und entstellt?

Das Ganze ist sonderbar aufgebaut. Nach der doppelten Überschrift "Der nicht gewählte Pontifex: Kardinal S.E. Giuseppe Siri" kommt erst mal eine längere Schilderung über Johannes Paul I. und II.
Als dann endlich SIRI zur Sprache kommt, wird einiges verdreht. Da ist einiges ganz schön durcheinander geraten. Schon der Titel ist dubios " "Der nicht gewählte Pontifex" . Entweder er ist der Pontifex und ist gewählt worden, Oder er wurde nicht gewählt und kann somit nicht Pontifex sein.

SIRI WURDE ABER ZUM PAPST GEWÄHLT UND ER GAB AUCH SEINE ZUSTIMMUNG.
Malachi Martin beschreibt den Ablauf dieses Gesprächs mit Giuseppe SIRI genau. Es ist sein Bericht "aus erster Hand" - nicht der von P. Murr. Das Gespräch bei Giuseppe Siri fand m.W. nur mit Marquis la Franquerie und Hochw. Malachi Martin statt. Letzterer berichtet darüber in seinem Buch den genauen Ablauf dieses Gesprächs.
Dann heisst es oben im Text: "Obwohl er [Giuseppe Siri] bestimmte Dinge leugnete, bestritt Siri nicht, das er zum Papst gewählt worden war." FALSCH!
Zum einen ist Siri kein Lügner, zum anderen hat er in diesem Gespräch keine Information darüber gegeben, ob er zum Papst gewählt worden ist. Er ist aber zum Papst gewählt worden und hat die Wahl auch angenommen. Wie kann dieser P. Murr sich erdreisten, Siri als Lügner hinzustellen.

Im übrigen liegt hier ein kompletter Widerspruch vor: Zuerst heisst es "Obwohl er bestimmte Dinge leugnete, bestritt Siri nicht, dass er zum Papst gewählt worden war." = erste Unwahrheit. Im nächsten Satz genau das Gegenteil: "Ich bin zur Verschwiegenheit verpflichtet...ich darf nichts sagen".
Dies ist völlig falsch dargestellt. Malachi Martin beschreibt es wie es war. Der Nachweis finden wir im Zitat von Malachi Martin selbst: "Auf die Frage, ob er zum Papst gewählt worden sei, schwieg er lange, blickte dann mit einem Ausdruck tiefen Leidens zum Himmel und sagte: 'Ich bin zur Verschwiegenheit verpflichtet.' Und nach einem langen Moment fügte er hinzu: 'Es ist ein schreckliches Geheimnis. Ich könnte Bücher über verschiedene Konklaven schreiben, es sind sehr ernste Dinge passiert, aber ich darf nichts sagen.'"
Von "verschränkte die Arme" - keine Silbe. Nichts ist zu finden bei Malachi Martin von "Ich bin nicht gewählt worden" DAS HAT SIRI EBEN NICHT GESAGT BEI DIESEM GESPRÄCH, weil er sich an die strengen Vorschriften der Konklaven hält.
Wer ist dieser Pater Murr, der Tatsachen verdreht? Es interessiert uns dann auch nicht mehr, was, wie lange und zu welcher Zeit er im Vatikan arbeitete.

Wir brauchen also nicht dieses dubiose Buch von Murr. Denn längst vorher hat Malachi Martin "aus erster Hand" den Vorgang niedergeschrieben mit eigener Hand.
Noch einmal: Siri hat nicht darauf geantwortet: Ich bin nicht gewählt worden, sondern er hat geschwiegen.

Giuseppe SIRI hat auch nicht gesagt: "Die Deutschen hielten sich zurück, schlossen sich aber nach und nach den anderen an. Ich habe Nein gesagt, und wenn Sie mich wählen, werde ich auch Nein sagen."


Es trifft auch gewiss nicht so zu, was hier verbreitet wird:
"..Remy erzählt weiter, dass Siri einem anderen seiner "vertrauten" Freunde erzählte, dass er zweimal gewählt worden sei, 1963 und im Oktober 1978, und dass er beim ersten Mal abgelehnt habe und beim zweiten Mal unter Androhung des Schismas ablehnen musste"!

TATSACHE IST, dass SIRI die Wahl angenommen hat - deswegen erfolgte daraufhin der weiße Rauch - und hat damit sofort das Pontifikat erhalten - für immer. So ist und bleibt also SIRI rechtmäßiger Papst, nämlich Gregor XVII., und sein unter Todesdrohung (nicht Schisma!) geschehener Rücktritt hat keine Gültigkeit, weil unter Zwang erfolgt.
SIRI hatte also bereits der Wahl zugestimmt und angenommen und erst dann erfolgte diese Androhung.
Josefa Menendez